Felix Späth verpasst an der WM knapp den Sprintfinal

Knapp daneben ist halt auch vorbei!

 

Unser Klubmitglied Felix Späth, hat es wieder einmal geschafft. 

Er darf zum zweiten Mal zur Orientierungslauf Welt fahren.

 

Dieses Mal sah das Programm mit Sprint, Sprint-Staffel und Wald-Staffel aber etwas anders aus.

 

Tartu, Estland

Am Freitag den 30.06 startete die Weltmeisterschaft mit der Sprint Qualifikation.

Felix erste Worte nach dem Sprint waren: „Es hat alles gepasst, ich weiß auch nicht warum ich diese kleinen Fehler gemacht habe. Das reicht bestimmt nicht fürs Finale. So ein scheiß!“

Dennoch war er über seine Zeit 11:52´ sehr überrascht, da es doch eine Siegerzeit von 12 Minuten geben soll. Na ja, vielleicht reicht es ja doch noch, so seine Gedanken. Nach genauerem Analysieren konnte man feststellen, dass der Veranstalter bei einer Nacht und Nebel Aktion noch die Bahn kürzen musste. Zudem stellte sich heraus, dass Felix das Finale verpasste hatte, weil er einen Durchgang von Posten 1 nach 2 einfach nicht gesehen hatte und nicht wie angenommen wegen einiger kleinerer Fehler.

 

Sehr ärgerlich! Aber knapp daneben ist halt auch vorbei

Im Großen und Ganzen ist er mit seiner Leistung trotzdem zufrieden. 

„Wenn man mal, von dem nicht Sehen des Durchganges absieht“, so seine Aussage „konnte ich mich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern und das beste deutsche WM Sprint Resultat seit 2012 erzielen“.

 

Felix und die OLG sind gespannt, was die kommenden Wettkämpfe noch so bringen.

 

Felix Späth

 

 

Anmerkung olg: Wir wünschen unseren WM-Teilnehmern Felix und Martina weiterhin viel Erfolg! Heute steht für Martina die Mitteldistanz auf dem Programm. Also weiterhin Dauemndrücken!